Kondom als Regenschutz

Eine Frau und Ihr Liebhaber vergnügen sich im Bett. Plötzlich sind Geräusche an der Haustür zu vernehmen. Der Liebhaber springt auf und rennt auf den Balkon, um sich zu verstecken. Leider ist dieser nicht groß genug – also springt er just in dem Moment vom Balkon auf einen Baum, in dem er den Ehemann sieht, der das Schlafzimmer betritt.
Da es nun auch noch anfängt zu regnen und er sich auf dem Baum weder wohl noch sicher fühlt, nimmt er die Gelegenheit wahr, vom Baum zu springen, als eine Gruppe abendlicher Jogger vorbeiläuft, und schließt sich denen an.
Nach ein paar Metern mit den Joggern:
Jogger: „Laufen Sie eigentlich immer nackt?“
Liebhaber: „Jau, das mache ich!“
Jogger: „… und immer mit KONDOM?“
Liebhaber: „Nein, nur wenn es regnet!“

(Leider nicht von mir, aber trotzdem gut.)
 

Was ist denn eigentlich ein Kondom?

Kam mir beim Nachdenken über den Papst so in den Sinn. Wegen des Doms im Kondom. Häh?

Laut Wikipedia steht „Kon“ für den Gott des Regens und des Südwindes in der Mythologie der Inka. Außerdem ist Kon ein Ort in Indien und Koń ein Ort in Polen, aber das ist vielleicht nicht so wesentlich (wenn man mal außer Acht lässt, dass der letzte Papst auch aus Polen kam). „Gott des Regens und des Südwindes“, ja. Spritzende Flüssigkeiten spielen ja beim Kondom (bzw. innerhalb desselben) durchaus eine bedeutende Rolle, und manche bezeichnen Ihre Genitalgegend auch als „Süden“.
Inka-Gott also. Und für den braucht man natürlich einen Dom, einen Kon-Dom (ja, mit dem hoch aufragenden Turm…). Und schaut Euch mal die Form des Grundrisses an: der Kölner Dom ist gerippt & genoppt – und sogar ein Penisring ist dabei…

Was würde der Papst nun sagen, wenn er das wüsste? „Alles Ketzer, die heimlich in ihrer Unterhose obskuren Inkagöttern huldigen…“