Mal mir mal einen!
Irgendwie hatte ich schon immer das unbestimmte Gefühl, dass Kondome zu weitaus mehr zu gebrauchen sind als nur zum anlassbezogenen Verkleiden männlicher Geschlechtsorgane oder weiblicher Selbstbefriedigungswerkzeuge (und nein, an Pistolen, wie gestern geschrieben, dachte ich dabei definitiv nicht).
Heute fand ich nun den Beweis.
Kondome sind ein Künstlerwerkzeug. Insbesondere natürlich, wenn es sich um koschere Kondome (also solche mit mit Löchern) handelt. Kondome bieten dem experimentierfreudigen Künstler, wenn man sie richtig behandelt und mit der passenden Flüssigkeit füllt, also ein „sinnliches Vergnügen“:
Eigentlich fühlen sich die Dinger noch ganz brauchbar und feucht an. Wie auch immer, ich rolle sie auf, fülle sie mit Farbe und ein wenig Wasser. Mit einer Nadel steche ich ein paar Löcher in die Spitze. Das geht gar nicht so einfach. Eine glitschige Sache. Und die Kondome sind hartnäckiger als man denkt. Ja, und nun kann es los gehen. Mit der farbigen Sauerei.
Was dabei rauskommt, kann man bei Bluesanne im Blog „Fisch+Fleisch“ nachlesen. Ein Video gibts natürlich auch dazu. Wer mehr über Bluesanne erfahren möchte, findet reichlich Lesestoff (und Kunst) unter Bluesanne.at. Viel Spaß 🙂