Nee, das kann man gar nicht kommentieren, das müsst Ihr selbst lesen:
Bereits das Anlegen des Kondoms, der Anblick auf den „verpackten“ Penis, Besorgung, Vorratshaltung wirken sich negativ auf die Lust der Frau aus. Für den Orgasmus der Frau ist es wichtig zu fühlen, sich zu spüren. Mit einem Gummiding auf dem Penis in der Vagina ist das kaum vorstellbar. Das Resultat: Die Frau wird zu einer Onanierpuppe für den Mann, der Geschlechtsverkehr zu einer Fitnessübung.
Die Folgen sind der negative Einfluss auf die Psyche der Frau mit einem Spektrum an Erkrankungen, die als Ursprung eine hormonelle Störung haben: Asthma, Allergien, Gebärmutterkrebs, Suchverhalten etc. Abgesehen davon, dass mit der Nutzung des Kondoms die fiktive Kinderzeugung während des Geschlechtsverkehrs auf betrügerische Art und Weise verschwindet, kann eine Frau mit einem Kondom keinen Orgasmus erleben. Als Folge entstehen sexueller Frust, Depressionen, oft auch Selbstmordversuche.
So gelesen in einem Artikel in Die-Frau.at („Alles, was wir wissen müssen“), unter dem abschließend noch steht: „Alle in diesem Artikel dargestellten Informationen beruhen auf den Beobachtungen und Forschungen der Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychosomatik Dr. Julia Rüsch“.
Nun ja, als Laienpsychologe würde ich mal sagen, die Frau hat ganz massive Probleme. Nur wird daran wahrscheinlich eher nicht das Kondom schuld sein, sondern vielleicht sein Träger (oder die Abwesenheit von beiden, wer weiß). Aber was was ich schon über die Probleme österreichischer Psychosomatikerinnen…